Erstmal ein herzliches "Hallo" in die Runde,
Als erstes ein bischen was zu mir.
Ich bin 36, verheiratet und habe 2 Kinder. Wohne im Süden der Republik und bin gelernter Fachinformatiker wobei ich aktuell als QB im Bereich Sicherheitstechnik tätig bin. Getradet habe ich bis dato noch nicht, da zum Einen die "Ehrfurcht" vor den Göttern und Hellsehern der Wallstreet zu groß war, und ich zum Anderen bis dato andere Prioritäten im "Finanzsektor" gesetzt habe. In Süddeutschland gibts da so nen Spruch mit Baum, Haus etc. :)
Durch einen Arbeitskollegen wurde aber mein generelles Interesse geweckt. Allerdings bezog sich das Thema ursprünglich auf Binäroptionen, welches ich nach kurzer Recherche, Erinnerungen an Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Schule und Hirn einschalten ad acta gelegt habe bevor ich damit anfing. Da logg ich mich lieber bei bwin ein und setz 100 auf den Underdog in der 3.ten ukrainischen Liga. Auch Forex war nach ein paar Tagen lesen nichts für mich, also überlegte ich mir erstmal ( hätte ich vielleicht vorher machen sollen ) was ich denn überhaupt vorhabe. Habe mir dann mal 3 Bücher bestellt und angefangen zu lesen.
Nun stellt sich meine Situation wie folgt dar:
Ich habe mich zum üben mal bei den Tradingmasters angemeldet gehabt, sozusagen als Ersatz für ein "normales" Demokonto.
Finanziell ist es so, dass ich in 3 Jahren 25.000 zur Verfügung habe, welches ich nicht brauche. Da ich mich aber bis dahin mit dem Thema trading auseinandersetzen möchte um zu sehen ob Trading was für mich ist und auch ich "geeignet" bin für das Trading, wollte ich erstmal 2.000 ( die versauern auf dem Sparbuch sonst eh nur ) zum testen einsetzen für Trades ( Laufzeit 1-6 Monate, primär von kleineren Unternehmen im IT- und Medizin Bereich welche ich kenne aufgrund meiner Tätigkeit ). Dazukommend wollte ich einen Sparplan mit ETF Fonds anlegen mit einer Einmalzahlung von 1.000 sowie einer monatlichen Besparung von je 150-200,-. Hierzu habe ich hier schon in diversen Threads gelesen dass man mit nem DAX ETF eigentlich "nix" falsch machen kann. Die Laufzeit ist hier auf 5-10 Jahre geplant um dann zu schauen wie es aussieht. Auch im Bezug auf die Möglichkeit die Sparrate ohne größere Probleme zu erhöhen wenn das geht.
Ich habe weitere 200-250/Monat welche ich auf das eigentliche Trading Konto einzahlen möchte. Ob das monatlich Sinn macht oder einfach alle 3-6 Monate weiß ich nicht. Hier geht es mir eher darum vielleicht auch mal Sachen wie Bonus-Zertifkate oder andere Risikoreichere Sachen "auszuprobieren" oder aber kurzfristig einfach reagieren zu können durch ein "gewisses Polster" welches noch nicht in Aktien investiert ist. Finanziell abgesichert bin ich, und auch meine Familie. Auch ein Totalverlust inklusive der 25.000 würde an meinem Lebensstandard nichts verändern.
Und da geht auch schon mein Hauptproblem los ... wie bei allen am Anfang .. welcher Broker ? Soll man eher zu einer "großen Bank" gehen wie DB, S Broker, Comdirect, Netbank ( da hatte mein Schwager mal nen Kleinkredit und war zufrieden ), oder aber eher zu reinen Online Brokern ( onvista hört man hier immer wieder, und trotz der vermeintlichen Kritik wirken sie auf mich seriös. Nicht zuletzt auch durch ihr Engagement bei den Tradinmasters ).
Wichtig für mich wäre es die Möglichkeit zu haben auch mobil Trades machen zu können, so ich denn wollte.
Der Text wurde nun doch leider etwas länger und mit Sicherheit habt ihr meine Fragen schon tausendfach gelesen und vermutlich auch bereits beantwortet. Für eure Mühen bedanke ich mich bereits im voraus :)
Meine Intention einen neuen Thread zu erstellen, war einfach dass ich keine "Board-Leichen" wieder hoch holen wollte und auch niemanden dazu veranlassen wollte in alte Threads zu schauen, die mit dem Ursprungspost nix zu tun haben. Ich hoffe ihr verzeiht mir.
Danke und Gruß
Sven
Als erstes ein bischen was zu mir.
Ich bin 36, verheiratet und habe 2 Kinder. Wohne im Süden der Republik und bin gelernter Fachinformatiker wobei ich aktuell als QB im Bereich Sicherheitstechnik tätig bin. Getradet habe ich bis dato noch nicht, da zum Einen die "Ehrfurcht" vor den Göttern und Hellsehern der Wallstreet zu groß war, und ich zum Anderen bis dato andere Prioritäten im "Finanzsektor" gesetzt habe. In Süddeutschland gibts da so nen Spruch mit Baum, Haus etc. :)
Durch einen Arbeitskollegen wurde aber mein generelles Interesse geweckt. Allerdings bezog sich das Thema ursprünglich auf Binäroptionen, welches ich nach kurzer Recherche, Erinnerungen an Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Schule und Hirn einschalten ad acta gelegt habe bevor ich damit anfing. Da logg ich mich lieber bei bwin ein und setz 100 auf den Underdog in der 3.ten ukrainischen Liga. Auch Forex war nach ein paar Tagen lesen nichts für mich, also überlegte ich mir erstmal ( hätte ich vielleicht vorher machen sollen ) was ich denn überhaupt vorhabe. Habe mir dann mal 3 Bücher bestellt und angefangen zu lesen.
Nun stellt sich meine Situation wie folgt dar:
Ich habe mich zum üben mal bei den Tradingmasters angemeldet gehabt, sozusagen als Ersatz für ein "normales" Demokonto.
Finanziell ist es so, dass ich in 3 Jahren 25.000 zur Verfügung habe, welches ich nicht brauche. Da ich mich aber bis dahin mit dem Thema trading auseinandersetzen möchte um zu sehen ob Trading was für mich ist und auch ich "geeignet" bin für das Trading, wollte ich erstmal 2.000 ( die versauern auf dem Sparbuch sonst eh nur ) zum testen einsetzen für Trades ( Laufzeit 1-6 Monate, primär von kleineren Unternehmen im IT- und Medizin Bereich welche ich kenne aufgrund meiner Tätigkeit ). Dazukommend wollte ich einen Sparplan mit ETF Fonds anlegen mit einer Einmalzahlung von 1.000 sowie einer monatlichen Besparung von je 150-200,-. Hierzu habe ich hier schon in diversen Threads gelesen dass man mit nem DAX ETF eigentlich "nix" falsch machen kann. Die Laufzeit ist hier auf 5-10 Jahre geplant um dann zu schauen wie es aussieht. Auch im Bezug auf die Möglichkeit die Sparrate ohne größere Probleme zu erhöhen wenn das geht.
Ich habe weitere 200-250/Monat welche ich auf das eigentliche Trading Konto einzahlen möchte. Ob das monatlich Sinn macht oder einfach alle 3-6 Monate weiß ich nicht. Hier geht es mir eher darum vielleicht auch mal Sachen wie Bonus-Zertifkate oder andere Risikoreichere Sachen "auszuprobieren" oder aber kurzfristig einfach reagieren zu können durch ein "gewisses Polster" welches noch nicht in Aktien investiert ist. Finanziell abgesichert bin ich, und auch meine Familie. Auch ein Totalverlust inklusive der 25.000 würde an meinem Lebensstandard nichts verändern.
Und da geht auch schon mein Hauptproblem los ... wie bei allen am Anfang .. welcher Broker ? Soll man eher zu einer "großen Bank" gehen wie DB, S Broker, Comdirect, Netbank ( da hatte mein Schwager mal nen Kleinkredit und war zufrieden ), oder aber eher zu reinen Online Brokern ( onvista hört man hier immer wieder, und trotz der vermeintlichen Kritik wirken sie auf mich seriös. Nicht zuletzt auch durch ihr Engagement bei den Tradinmasters ).
Wichtig für mich wäre es die Möglichkeit zu haben auch mobil Trades machen zu können, so ich denn wollte.
Der Text wurde nun doch leider etwas länger und mit Sicherheit habt ihr meine Fragen schon tausendfach gelesen und vermutlich auch bereits beantwortet. Für eure Mühen bedanke ich mich bereits im voraus :)
Meine Intention einen neuen Thread zu erstellen, war einfach dass ich keine "Board-Leichen" wieder hoch holen wollte und auch niemanden dazu veranlassen wollte in alte Threads zu schauen, die mit dem Ursprungspost nix zu tun haben. Ich hoffe ihr verzeiht mir.
Danke und Gruß
Sven