Liebe AB'ler,
nachdem ich mich viel mit Trading beschäftigt habe, bin ich der Auffassung, dass es nur darum geht einen statistisch positiven Erwartungswert zu erhalten. Das ist alles. Jeder Markt ist eh ein chaotisches System.
Das kann man auf vielfältige Arten schaffen: http://www.aktienboard.com/forum/f40...aetze-t128160/ & viele andere mehr (Ross & Co sind auch nur neue Hochs / Tiefs usw.). Fundamentales, Social Trading etc. lasse ich jetzt mal außen vor.
Dabei werden sich atomare Eigenschaften / Grundlagen / Fraktale des Kurses zu eigen gemacht. Diese ganzen Indikatoren Kombinationen sind alle nicht nachhaltig genug für die sich ändernden Markt-Phasen.
Ziel ist:
- eine hohe Trefferquote oder aber
- eine niedrige Trefferquote, aber mit Trades mit Gewinnpotential und
- Verlust zeitnah begrenzen.
Dazu kommt noch MoneyM/RiskM, um das Geld abzusichern (z.B. max 1% Verlust vom Konto etc.) oder aber aus bestimmten Trades mehr Pips (durch Trailing Stops) oder sogar zusätzlich noch mehr Gewinn zu generieren als aus anderen (z.B. durch Anti-Martingale Strategien in Kombination mit bestimmten Markt-Eigenschaften/-Werten zu Beginn des Trades. Nachkaufen / Pyramidisieren gibt es auch noch, aber es sind nur weitere Trades.
Wir können nur den Markt, den Einstieg, den Ausstieg und die Menge an gekauften "Einheiten" selbst bestimmen.
Nachdem ich mir den Verlauf vieler Trades angeschaut habe, bin ich der Auffassung, dass sie fast alle gleich ablaufen. Es gibt kaum Trades, die einfach nur nach oben gehen. Deswegen wünsche ich allen viel Erfolg, mit Statistik den Markt zu besiegen.
Anbei noch 2 typische Verläufe eines Trades mit 170 Ticks, 5 Pips Gewinn am Ende, Peak war 25 Pips, kaum ins Negative gegangen, aber das ist egal - einfach die 0 Linie etwas nach oben denken, dann wäre es ein anderer Trade.
Der zweite ist einfach nur die Differenz zum jeweiligen Vorgängerwert. Dadurch sieht man das Marktrauschen so wunderbar.
Das Chaos.
nachdem ich mich viel mit Trading beschäftigt habe, bin ich der Auffassung, dass es nur darum geht einen statistisch positiven Erwartungswert zu erhalten. Das ist alles. Jeder Markt ist eh ein chaotisches System.
Das kann man auf vielfältige Arten schaffen: http://www.aktienboard.com/forum/f40...aetze-t128160/ & viele andere mehr (Ross & Co sind auch nur neue Hochs / Tiefs usw.). Fundamentales, Social Trading etc. lasse ich jetzt mal außen vor.
Dabei werden sich atomare Eigenschaften / Grundlagen / Fraktale des Kurses zu eigen gemacht. Diese ganzen Indikatoren Kombinationen sind alle nicht nachhaltig genug für die sich ändernden Markt-Phasen.
Ziel ist:
- eine hohe Trefferquote oder aber
- eine niedrige Trefferquote, aber mit Trades mit Gewinnpotential und
- Verlust zeitnah begrenzen.
Dazu kommt noch MoneyM/RiskM, um das Geld abzusichern (z.B. max 1% Verlust vom Konto etc.) oder aber aus bestimmten Trades mehr Pips (durch Trailing Stops) oder sogar zusätzlich noch mehr Gewinn zu generieren als aus anderen (z.B. durch Anti-Martingale Strategien in Kombination mit bestimmten Markt-Eigenschaften/-Werten zu Beginn des Trades. Nachkaufen / Pyramidisieren gibt es auch noch, aber es sind nur weitere Trades.
Wir können nur den Markt, den Einstieg, den Ausstieg und die Menge an gekauften "Einheiten" selbst bestimmen.
Nachdem ich mir den Verlauf vieler Trades angeschaut habe, bin ich der Auffassung, dass sie fast alle gleich ablaufen. Es gibt kaum Trades, die einfach nur nach oben gehen. Deswegen wünsche ich allen viel Erfolg, mit Statistik den Markt zu besiegen.
Anbei noch 2 typische Verläufe eines Trades mit 170 Ticks, 5 Pips Gewinn am Ende, Peak war 25 Pips, kaum ins Negative gegangen, aber das ist egal - einfach die 0 Linie etwas nach oben denken, dann wäre es ein anderer Trade.
Der zweite ist einfach nur die Differenz zum jeweiligen Vorgängerwert. Dadurch sieht man das Marktrauschen so wunderbar.
Das Chaos.