Solide statt glanzvoll - Versöhnlicher Börsenstart für Covestro
Es sollte der größte Börsengang seit dem Jahr 2000 werden. Daraus wurde nichts, die Bayer-Tochter Covestro rangiert stattdessen auf Augenhöhe mit dem Start-Up Rocket Internet. Gewinner sind die Anleger.
Nach einigem Hin und Her ist es geschafft: Die Aktie der Bayer-Kunststofftochter Covestro erschien erstmals mit 26 Euro auf der Kurstafel an der Frankfurter Börse. Der Ausgabepreis hatte bei 24 Euro gelegen.
Covestro bringt 62,5 Millionen Anteilsscheine auf den Markt, damit ist der Börsengang 1,63 Milliarden Euro schwer und spielt eher in einer Klasse mit dem Berliner Start-up-Entwickler Rocket Internet, der im September 2014 an die Börse gegangen war und 1,4 Milliarden Euro eingesammelt hatte. Eigentlich hätte Covestro 2,5 Milliarden Euro in die Kasse spülen sollen. Doch die Turbulenzen an der Börse und der Abgas-Skandal bei Volkswagen hatten Covestro einen Strich durch die Rechnung gemacht.
-> http://www.teleboerse.de/aktien/Vers...e16079741.html
Es sollte der größte Börsengang seit dem Jahr 2000 werden. Daraus wurde nichts, die Bayer-Tochter Covestro rangiert stattdessen auf Augenhöhe mit dem Start-Up Rocket Internet. Gewinner sind die Anleger.
Nach einigem Hin und Her ist es geschafft: Die Aktie der Bayer-Kunststofftochter Covestro erschien erstmals mit 26 Euro auf der Kurstafel an der Frankfurter Börse. Der Ausgabepreis hatte bei 24 Euro gelegen.
Covestro bringt 62,5 Millionen Anteilsscheine auf den Markt, damit ist der Börsengang 1,63 Milliarden Euro schwer und spielt eher in einer Klasse mit dem Berliner Start-up-Entwickler Rocket Internet, der im September 2014 an die Börse gegangen war und 1,4 Milliarden Euro eingesammelt hatte. Eigentlich hätte Covestro 2,5 Milliarden Euro in die Kasse spülen sollen. Doch die Turbulenzen an der Börse und der Abgas-Skandal bei Volkswagen hatten Covestro einen Strich durch die Rechnung gemacht.
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