Hallo Leute,
im Laufe meines Studiums (derzeit 3. Smester BWL) habe ich mehr und mehr Interesse an den Kapitalmärkten gefunden. Dementsprechend versuche ich, mein Studium auch auf diese auszurichten, um später dann irgendwie in diesem Berufsfeld einmal Fuß fassen zu können. Und welcher Job kommt einem da natürlich zu erst in den Kopf? Na klar: Portfoliomanager
Allerdings denke ich, dass sich die Arbeit als Portfoliomanager doch erheblich von dem unterscheidet, was manche hier betreiben. Zum Beispiel allein schon durch die regulatorischen Auflagen oder die Summen mit denen man investiert. Von daher stellt sich mir die Frage, wie genau das Berufsbild eines Portfoliomanagers aussieht.. Nur findet man hierzu leider nur recht wenig im Internet, da es sich in den Studenten Foren eigentlich immer nur ums Investment Banking dreht..
Von daher stelle ich die Frage jetzt einfach mal hier bei euch, in der Hoffnung, dass der ein oder andere von euch als beruflicher Portfoliomanager Fuß gefasst hat und wie es dazu genau gekommen ist. Na klar strebe ich auch Praktika an (denke die üblichen verdächtigen à la Union Investment, Deka, DWS, usw.) sind hier fürs erste gute Adressen. Nur kann ich aufgrund meines Auslandssemester erst wieder nächstes Jahr ein Praktikum absolvieren..
Ich stelle mir die Arbeit an für sich ganz spannend vor:
Kaum ein Tag läuft ab wie ein anderer, da der Markt ja sowieso das macht, was man will und dementsprechend wird es auch eher stressig sein. Man trifft das Management von großen Unternehmen und hat wahrscheinlich durch jede Menge Research-Arbeiten einen starken Fokus auf eine bestimmte Branche, wodurch sich bestimmt auch hervorragende Exit-Optionen bieten, falls man dann nach ein paar Jahren Stress doch noch mal etwas "ruhiger" in der Industrie einsteigen möchte. Liege ich hier mit meinem Bild komplett daneben? Oder kommt das so in etwa hin? Und wie sieht es mit der Gehaltsentwicklung aus? Da gibt es doch bestimmt auch "schlechtere" Jobs, oder?
Bin für Antworten jeglicher Art mehr als dankbar :tup::)
im Laufe meines Studiums (derzeit 3. Smester BWL) habe ich mehr und mehr Interesse an den Kapitalmärkten gefunden. Dementsprechend versuche ich, mein Studium auch auf diese auszurichten, um später dann irgendwie in diesem Berufsfeld einmal Fuß fassen zu können. Und welcher Job kommt einem da natürlich zu erst in den Kopf? Na klar: Portfoliomanager
Allerdings denke ich, dass sich die Arbeit als Portfoliomanager doch erheblich von dem unterscheidet, was manche hier betreiben. Zum Beispiel allein schon durch die regulatorischen Auflagen oder die Summen mit denen man investiert. Von daher stellt sich mir die Frage, wie genau das Berufsbild eines Portfoliomanagers aussieht.. Nur findet man hierzu leider nur recht wenig im Internet, da es sich in den Studenten Foren eigentlich immer nur ums Investment Banking dreht..
Von daher stelle ich die Frage jetzt einfach mal hier bei euch, in der Hoffnung, dass der ein oder andere von euch als beruflicher Portfoliomanager Fuß gefasst hat und wie es dazu genau gekommen ist. Na klar strebe ich auch Praktika an (denke die üblichen verdächtigen à la Union Investment, Deka, DWS, usw.) sind hier fürs erste gute Adressen. Nur kann ich aufgrund meines Auslandssemester erst wieder nächstes Jahr ein Praktikum absolvieren..
Ich stelle mir die Arbeit an für sich ganz spannend vor:
Kaum ein Tag läuft ab wie ein anderer, da der Markt ja sowieso das macht, was man will und dementsprechend wird es auch eher stressig sein. Man trifft das Management von großen Unternehmen und hat wahrscheinlich durch jede Menge Research-Arbeiten einen starken Fokus auf eine bestimmte Branche, wodurch sich bestimmt auch hervorragende Exit-Optionen bieten, falls man dann nach ein paar Jahren Stress doch noch mal etwas "ruhiger" in der Industrie einsteigen möchte. Liege ich hier mit meinem Bild komplett daneben? Oder kommt das so in etwa hin? Und wie sieht es mit der Gehaltsentwicklung aus? Da gibt es doch bestimmt auch "schlechtere" Jobs, oder?
Bin für Antworten jeglicher Art mehr als dankbar :tup::)